Ihr Leitfaden zur Umsatzsteuer im digitalen Zeitalter

Welchen Einfluss haben Umsatzsteuer und ViDA auf die globale Steuergesetzgebung und Compliance? Die digitale Wirtschaft hat verändert, wie wir weltweit Geschäfte tätigen und erfordert eine Anpassung der Umsatzsteuertechnologie an neue Vorschriften.

Tax Solutions for Europe by Vertex

Was ist Umsatzsteuer?

USt. (Umsatzsteuer) ist eine Art von globaler Verbrauchssteuer. Sie wird auf die überwiegende Mehrheit der von Unternehmen verkauften Waren und Dienstleistungen erhoben, mit Ausnahmen, die sich je nach Gerichtsbarkeit unterscheiden. Umsatzsteuer wird in allen EU-Staaten erhoben, aber aufgrund der Komplexität des grenzüberschreitenden Handels unterscheiden sich die Umsatzsteuerregeln von Land zu Land.

Warum gibt es die Umsatzsteuer und warum ist sie wichtig?

Die Umsatzsteuer ist eine wichtige Einnahmequelle für Regierungen. Sie ist so wertvoll, weil sie stabile und zuverlässige Transaktionen fördert, und das ist wichtig, um Geld für öffentliche Dienstleistungen zu generieren.

Was sind die Grundprinzipien der Umsatzsteuer?

Umsatzsteuerregeln und -vorschriften unterscheiden sich je nach Gerichtsbarkeit, aber im Allgemeinen gilt Folgendes:

  • Vom Endverbraucher bezahlt.
  • Im Preis des Produkts/der Dienstleistung enthalten.
  • In der gesamten Lieferkette angewendet, von den Herstellungsphasen bis zu den Logistikphasen.

Was ist Umsatzsteuer im digitalen Zeitalter?

Obwohl sich die Umsatzsteuer an sich nicht ändert, ist eine Modernisierung vorhandener Umsatzsteuerrahmen und -systeme längst überfällig, besonders angesichts der digitalen Beschleunigung, die verändert, wie wir Geschäfte tätigen.

Stichwort Umsatzsteuer im digitalen Zeitalter (ViDA).

ViDA ist eine Initiative der EU-Kommission zur Modernisierung von Umsatzsteuersystemen. Ziel ist es, die Abwicklung der Umsatzsteuer durch einen Standardisierungsrahmen unkomplizierter und sicherer zu machen und die globalen Steuerprozesse zu vereinfachen. ViDA gilt für alle Unternehmen, die in EU-Ländern Geschäfte tätigen möchten, unabhängig davon, ob sie in der EU ansässig sind oder nicht.

Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung auf die Umsatzsteuer?

Die digitale Wirtschaft wächst mit exponentieller Geschwindigkeit und die Gesetzgebung muss mit diesen technologischen Entwicklungen Schritt halten. Gegenwärtig unterliegen digitale Produkte und Dienstleistungen der Umsatzsteuer. Dazu gehören beispielsweise Software (SaaS), Streaming-Dienste, E-Books und so weiter.

Allerdings verkomplizieren die bestehenden Umsatzsteuersysteme die Erhebung von Umsatzsteuer auf digitale Produkte und Dienstleistungen. Wenn dann noch digitale Geschäftsmodelle wie E-Commerce-Händler, Marktplätze und grenzüberschreitende Transaktionen für diese Arten von nicht-physischen Produkten hinzukommen, wird das Geschäft noch komplexer.

Was möchte ViDA erreichen?

Das Ziel von ViDA ist es, eine Standardisierung der Umsatzsteuerregelungen in den EU-Mitgliedsstaaten zu erreichen, um die Einhaltung der Vorschriften effizienter und einfacher zu gestalten. Diese Regelungen werden auf jedes Unternehmen ausgeweitet, das in der EU Geschäfte tätigen möchte, unabhängig davon, ob es ein Mitgliedstaat ist oder nicht. Das übergeordnete Ziel von ViDA ist es, die Komplexität der Umsatzsteuer zu reduzieren und globale Geschäfte zu vereinfachen.

Was sind die beabsichtigten Vorteile von ViDA?

ViDA wurde entwickelt, um sowohl Regierungen als auch Unternehmen mit zuverlässigeren Datenanalysen und Prognosen zu unterstützen. Sowohl Unternehmen als auch staatliche Behörden werden Zugang zu Daten von besserer Qualität haben, was eine genauere Überweisung und Einreichung bedeutet.

Zurzeit gibt es eine erhebliche Umsatzsteuerlücke, die VIDA verringern möchte. Die Umsatzsteuerlücke ist die Differenz zwischen den erwarteten und den tatsächlich eingezogenen Umsatzsteuereinnahmen. Diese Lücke wurde im Jahr 2021 auf rund 61 Milliarden € geschätzt. Die Tatsache, dass es eine beträchtliche Lücke gibt, deutet darauf hin, dass es irgendwo ein Problem gibt, sei es die Nichteinhaltung von Vorschriften oder die Auswirkungen unterschiedlicher, miteinander konkurrierender Umsatzsteuerrichtlinien. ViDA zielt darauf ab, die Umsatzsteuer in der gesamten EU einheitlich, genau und fair zu halten und die Einhaltung der Vorschriften effizienter zu gestalten.

ViDA versucht, das Hinterziehen der Umsatzsteuer zu erschweren. Gegenwärtig ist es schwierig, dies aufzuspüren, während es geschieht – Umsatzsteuermeldungen werden meistens erst Monate nach der Einreichung überprüft. Auch Initiativen wie die elektronische Rechnungsstellung sollen dazu beitragen, dies zu verhindern.

Was sind die Hauptkomponenten von ViDA?

Der ViDA-Vorschlag kann in die folgenden drei Hauptkomponenten unterteilt werden:

  • Neue Anforderungen an die digitale Meldung, wie beispielsweise die E-Rechnungsstellung.
  • Neue Umsatzsteuerregeln für die Plattformökonomie, die digitale Marktplätze betreffen.
  • Einheitliche Umsatzsteuerregistrierung für alle Unternehmen, die an Kunden in der EU verkaufen.

Was sind die Änderungen an den Umsatzsteuervorschriften in Rahmen von ViDA?

Hier ist eine Übersicht über die neuen Anforderungen und Vorschriften zur Umsatzsteuer, die die aktuelle Umsatzsteuergesetzgebung der EU-Mitgliedstaaten ersetzen werden:

  • Neue Regeln für die E-Rechnungsstellung zur Unterstützung von Transaktionsdaten in Echtzeit.
  • Neue Regeln dazu, was in der Plattformwirtschaft „als Anbieter erachtet“ bedeutet. In dieser aktualisierten Gesetzgebung ist der Marktplatz-/Plattformbetreiber und nicht der Anbieter, der die Plattform nutzt, für die Erhebung und Einziehung der Umsatzsteuer verantwortlich.
  • Einheitliche Umsatzsteuerregistrierung. Dies zielt darauf ab, die Umsatzsteuer in der gesamten EU zu vereinfachen und wird besonders für Unternehmen von Vorteil sein, die in mehreren Gerichtsbarkeiten tätig sind. Unternehmen werden Zugang zu einer zentralen Plattform haben, um alle Umsatzsteuerdaten zu melden. Dies wird als Import-One-Stop-Shop (IOSS) bezeichnet.

Was ist der Zeitplan für die Implementierung?

Die Zeitleiste der Umsatzsteuer im digitalen Zeitalter ist in verschiedene Implementierungsphasen unterteilt. Das ist bisher geschehen:

  • Dez. 2022: Veröffentlichung des ViDA-Vorschlags von der Europäischen Kommission.
  • Januar 2024: Die obligatorische E-Rechnungsstellung erfordert nicht länger die Genehmigung der EU.

Dies sind die bevorstehenden Meilensteine und Fristen und wichtigsten Geschäftsdaten:

  • 2028: Digitale Meldepflichten (DRR) werden für innergemeinschaftliche Verkäufe (zwischen EU-Mitgliedstaaten) obligatorisch, bleiben aber für Inlandsverkäufe optional. Diese Daten müssen an eine zentrale Datenbank des Umsatzsteuer-Informationsaustauschsystems (VAT Information Exchange System, VIES) gesendet werden und ersetzen zusammenfassende Meldungen.
  • 2030: Voraussichtliches Datum für die Einführung der elektronischen Rechnungsstellung für alle Unternehmen in den EU-Mitgliedstaaten. Dies beinhaltet die Einreichung von E-Rechnungen, die der Europäischen Norm (EN16931) entsprechen.
  • 2035: Alle bestehenden inländischen Umsatzsteuer-Meldesysteme in den EU-Mitgliedstaaten müssen den ViDA-Standards entsprechen.
     

Was ist die Rolle der EU-Kommission in ViDA?

Die EU-Kommission hat maßgeblich dazu beigetragen, die Umsatzsteuer im digitalen Zeitalter auf den Weg zu bringen. Dies beinhaltet:

  • Definieren, was ViDA ist, was es beinhalten sollte und wie es fairerweise auf die relevanten Unternehmen und Stakeholder angewendet werden sollte.
  • Beaufsichtigen, wie ViDA effektiv implementiert werden kann.
  • Lösungen für grenzüberschreitende Transaktionshürden kennen und vorstellen
  • Förderung der Transparenz für das gesamte ViDA-Framework, einschließlich des Wer, Was, Warum und Wann.

Bisher hat die EU-Kommission folgende Schritte unternommen:

  • Mitarbeit an der Entwicklung von Vorschlägen für ViDA.
  • Vorlage von Gesetzesänderungen. Diese Direktiven für die Umsatzsteuer im digitalen Zeitalter beinhalten die Aktualisierung der Umsatzsteuerrichtlinie (2006/112/EG), die Durchführungsverordnung des Rates (EU 282/2011) und die Verordnung des Rates über die Zusammenarbeit der Verwaltungsbehörden (EU 904/2010).
  • Durchführung öffentlicher Konsultationen zur Umsatzsteuer im digitalen Zeitalter in der gesamten EU.
  • Durchführung von Folgenabschätzungen für ViDA.

Die von der EU-Kommission entworfenen Pläne für ViDA zielen auf eine effizientere und standardisierte Umsatzsteuer ab.
 

Welche Auswirkungen hat ViDA auf die EU-Mitgliedstaaten?

Die Auswirkungen von ViDA auf die verschiedenen EU-Mitgliedstaaten werden basierend auf deren bestehenden Umsatzsteuergesetzen und dem Weg zur Standardisierung unterschiedlich sein. Auch wenn die Zielsetzung hier ist, die Umsatzsteuer zu vereinheitlichen und zu vereinfachen, gibt es Herausforderungen, die die Implementierung von ViDA unweigerlich mit sich bringen wird. Dazu gehören:

  • Die Einführung neuer Technologien, die für die ViDA-Compliance erforderlich sind. Dies kann Vorlaufkosten für neue digitale Finanzsysteme, Schulungen und Qualifikationslücken und potenzielle Sicherheitsbedenken umfassen.
  • Nationale Gesetzesänderungen, die erforderlich sind, um die EU-Mitgliedschaft aufrechtzuerhalten.
  • Herausforderungen beim Ausgleichen von nationalen und EU-Anforderungen. Die EU-Mitgliedstaaten müssen nicht nur ihre nationalen Gesetze ändern, sondern auch sicherstellen, dass die Einführung neuer Technologien den EU-Datenschutzgesetzen entspricht.

Die Lösungen für die vorgenannten Herausforderungen sind Schulungen, Informationen und effektive Umsetzung des Übergangsmanagements. Erfahren Sie mehr darüber, wie Sie Ihr Unternehmen auf ViDA vorbereiten können.

ViDA und E-Rechnungsstellung

Zurzeit können Unternehmen in der EU eine Befreiung (oder Ausnahme) von der vorgeschriebenen E-Rechnungsstellung beantragen und sich für Papier- oder digitale Rechnungen entscheiden. ViDA wird diese Ausnahmeregelung aufheben, um die Rechnungsstellung zu optimieren.

Die neuen Vorschriften zur E-Rechnungsstellung sollen sowohl Unternehmen als auch Steuerbehörden zugutekommen. Papierunterlagen sowohl für interne als auch für Audit-Zwecke werden leichter zugänglich sein, da Echtzeit-Transaktionsdaten mit wenigen Klicks aufgerufen werden können.

Woman on tablet e-invoicing

Wie sieht die elektronische Rechnungsstellung unter ViDA aus?

Stellen Sie sicher, dass Sie die Anforderungen von ViDA an die E-Rechnungsstellung erfüllen, sodass sie sich nicht negativ auf Ihr Unternehmen auswirken. Was Sie wissen sollten:

Vertex Cloud Data Integrity Data Validation

Eine E-Rechnung ist keine „digitalisierte Rechnung“, wie ein PDF.

Eine E-Rechnung muss strukturierte Informationen enthalten und an einen bestimmten zentralen Ort gesendet werden.

Automated VAT/GST Calculation

Die E-Rechnungsstellung setzt eine Echtzeitmeldung an die Steuerbehörden voraus.

Mit den Anforderungen an die digitale Meldung (DRR) sollen die Transaktionsdaten der elektronischen Rechnungsstellung in den verschiedenen Gerichtsbarkeiten standardisiert werden.

Exemption Certificate Management

Neue Vorschriften betreffen die in E-Rechnungen enthaltenen Informationen.

Dazu gehören die Umsatzsteuer-Identifikationsnummern für Lieferanten und Kunden (falls zutreffend), der Ort der Lieferung und der angewendete Umsatzsteuersatz.

Wenn Ihr Unternehmen von den ViDA-Vorschriften für die elektronische Rechnungsstellung betroffen ist, halten Sie die Compliance folgendermaßen ein:

  • Bewertung Ihrer aktuellen Rechnungsstellungsprozesse. Prüfen, ob diese den neuen Vorschriften zur E-Rechnungsstellung entsprechen. Wenn nicht, ist es Zeit, zu recherchieren, zu planen und sich vorzubereiten.
  • Optimierung oder Implementierung Ihrer USt.-Compliance-Software. Wir empfehlen Ihnen, dies im Rahmen Ihrer Vorbereitung auf die Übersetzung in ViDA zu untersuchen. Automatisierte Software wird Sie bei den unterschiedlichen Steuersätzen und Vorschriften in den verschiedenen Gerichtsbarkeiten unterstützen.
  • Vorbereitung auf die Implementierungskosten neuer Finanzsysteme. Betrachten Sie diese als eine Schlüsselinvestition. Wenn Sie sicherstellen, dass Ihre Umsatzsteuererklärung korrekt ist, können Sie später Geld sparen, da das Risiko, etwas falsch zu machen, am Ende viel teurer werden könnte.

Möchten Sie eine ausführlichere Anleitung? Wir haben Ressourcen, um Ihnen bei der Vorbereitung auf ViDA zu helfen.

Welches sind die wichtigsten gesetzlichen Richtlinien und Compliance-Maßnahmen?

Die Umsatzsteuer-Compliance im digitalen Zeitalter steht vor einem großen Umbruch, da sich nun anstelle technologischer Fortschritte die Anforderungen an die digitalen Meldepflichten geändert haben. Dazu gehören Echtzeitmeldung und elektronische Rechnungsstellung. Doch wie werden diese in das EU-Recht aufgenommen?

Dies sind die aktualisierten Richtlinien, die von ViDA betroffen sind:

Eine wichtige Frage in Bezug auf diese neuen Richtlinien ist, ob es zu Durchsetzungsmechanismen oder Strafen kommen wird. Bisher liegen uns hierzu keine Informationen vor. Wir werden die endgültige Version von ViDA abwarten müssen, um zu erfahren, welche das sein werden.

Was sind die geschäftlichen Auswirkungen von ViDA?

Wie wir in diesem Leitfaden bereits angedeutet haben, ist ViDA nicht nur für Steuerbehörden und Regierungen ein Vorteil, sondern wurde auch zum Nutzen von Unternehmen entwickelt. Dies sind die Gründe:

  • Verbesserte Aufzeichnungen aufgrund gestiegener Anforderungen an Echtzeitdaten. Das bedeutet, Unternehmen können Papieraufzeichnungen leichter nachverfolgen und das Risiko von Fehlern verringern, da alles digital und automatisiert sein wird.
  • Verbesserte operative Finanzprozesse. Die Verwendung automatisierter Tools für die Umsatzsteuer-Compliance spart Zeit und Ressourcen. Die Kreditorenbuchhaltung wird es Ihnen danken!
  • Durch die einheitliche Umsatzsteuerregistrierung wird der Verkauf in EU-Mitgliedsstaaten erheblich vereinfacht. Da die aktuellen Umsatzsteuerverfahren komplex und verwickelt sind, bedeutet das viel weniger Verwaltungsaufwand für alle Beteiligten.
  • Grenzüberschreitende Transaktionen werden durch einen einfacheren Umsatzsteuerprozess wesentlich einfacher, sowohl für EU-Mitgliedsstaaten als auch für Nicht-EU-Mitgliedsstaaten, die mit diesen Handel treiben möchten.

ViDA wird alle Unternehmen betreffen, die mit EU-Mitgliedstaaten Handel treiben möchten und bestimmte Schwellenwerte überschreiten, wodurch sie umsatzsteuerpflichtig werden.

Wie können sich Unternehmen auf die neuen ViDA-Vorschriften vorbereiten?

Was sind die Best Practices und Compliance-Strategien? Und können sie dazu beitragen, Verbindlichkeiten zu minimieren? Dies sind einige Ideen für den Anfang:

  • Bewerten Sie, ob Ihre Umsatzsteuerprozesse den neuen regulatorischen Standards entsprechen. Wenn nicht, beginnen Sie Lösungen zu recherchieren und stellen Sie sicher, dass Sie Lösungen unter Berücksichtigung Ihres Unternehmens und seiner Anforderungen bewerten.
  • Priorisieren Sie die Aufbewahrung von Umsatzsteueraufzeichnungen und die Vorbereitung auf Prüfungen.
  • Bleiben Sie über die neuesten Nachrichten und Entwicklungen zu ViDA auf dem Laufenden.
  • Verschieben Sie Ihre Umstellungsstrategie auf ViDA nicht auf die allerletzte Minute. Planen und handeln Sie so bald wie möglich!
     

Wie kann Vertex Ihnen bei ViDA helfen?

Bei Vertex haben wir Steuerlösungen parat, um Ihr Unternehmen bei der Einhaltung der ViDA-Compliance zu unterstützen. Automatisieren Sie Ihren gesamten Steuerprozess und verabschieden Sie sich von manuellen Einreichungen.

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Bleiben Sie über Umsatzsteuer und ViDA auf dem Laufenden.

Die Bedeutung von ViDA ist nicht zu unterschätzen. Dies ist eine der größten Umwälzungen der Umsatzsteuer-Vorschriften, die wir je gesehen haben, und ihre Auswirkungen werden nicht nur in der EU, sondern auch weltweit zu spüren sein. Auch wenn die Umsetzung der neuen Umsatzsteuerverfahren für die Unternehmen mit einigen Herausforderungen verbunden ist, wird sich die Straffung und Vereinfachung dieser Prozesse als sehr positiv erweisen. Das Beste für die betroffenen Unternehmen ist, informiert zu bleiben und vorbereitet zu sein!